Bankgespräch

Die Bank als zentraler Partner bei der Fremdfinanzierung

Bankgespräch

Die Bank als zentraler Partner bei der Fremdfinanzierung
KAPITALBEDARF          PLANRECHNUNG          KREDITKOSTEN          RÜCKZAHLUNG          EFFEKTIVZINSSATZ          BUSINESSPLAN          FÖRDERMÖGLICHKEITEN         
KAPITALBEDARF     PLANRECHNUNG     KREDITKOSTEN     RÜCKZAHLUNG     EFFEKTIVZINSSATZ     BUSINESSPLAN     FÖRDERMÖGLICHKEITEN    

Ob Bankkredit oder Fördermittel – potenzielle Geldgeber wollen genau verstehen, in welches Projekt sie investieren. Ein gut ausgearbeiteter Businessplan ist daher unerlässlich und steigert Ihre Erfolgschancen für eine positive Finanzierungsentscheidung erheblich. Mit der richtigen Vorbereitung auf das Bankgespräch können Sie Ihre Chancen auf eine erfolgreiche Finanzierung deutlich verbessern.

Ob Bankkredit oder Fördermittel – potenzielle Geldgeber wollen genau verstehen, in welches Projekt sie investieren. Ein gut ausgearbeiteter Businessplan ist daher unerlässlich und steigert Ihre Erfolgschancen für eine positive Finanzierungsentscheidung erheblich. Mit der richtigen Vorbereitung auf das Bankgespräch können Sie Ihre Chancen auf eine erfolgreiche Finanzierung deutlich verbessern.

Dokumente und Unterlagen

Bringen Sie alle relevanten Unterlagen mit, die für die Entscheidungsfindung der Bank von Bedeutung sind. Dazu gehören Ihr Businessplan, Finanzierungspläne und, falls bereits vorhanden, Ihre Bilanzen bzw. Jahresabschlüsse.

Ihr Unternehmenskonzept sollte eine nachvollziehbare Planrechnung enthalten, die eindeutig darlegt, wie Sie den Kredit bedienen und zurückzahlen können.

Finanzierungsbedarf

Definieren Sie präzise, welchen Kredit Sie benötigen: Investitionskredit, Kontokorrentkredit, für welche Investitionen oder Betriebsmittel, in welcher Höhe und mit welcher Laufzeit.

Vergleich von Angeboten

Holen Sie von mehreren Banken Kreditangebote ein, um die besten Konditionen zu ermitteln. Vergleichen Sie Kreditkosten und Zinssätze – siehe auch „Effektivzinssatz“.

Zinskapitalisierung

Bei Krediten versteht man unter Kapitalisierung, dass fällige Zinsen, die nicht sofort beglichen werden, dem bestehenden Kreditbetrag hinzugerechnet werden. Dies führt zu einer Erhöhung der Kreditsumme, wodurch auch auf den neuen, höheren Betrag Zinsen anfallen – ein Effekt, der als „Zinseszins-Effekt“ bekannt ist.

Je öfter Zinsen kapitalisiert werden (z. B. monatlich statt vierteljährlich), desto schneller wächst der Kreditbetrag durch den Zinseszins-Effekt. Dies erhöht die Gesamtkosten des Kredits. Eine weniger häufige Kapitalisierung (z. B. vierteljährlich oder jährlich) mindert diesen Effekt.

Es empfiehlt sich, eine maximal vierteljährliche Zinsabrechnung zu vereinbaren, da häufigere Kapitalisierungen die Gesamtkosten des Kredits deutlich steigern können.

Effektivzinssatz vereinbaren

Der Effektivzinssatz, auch als effektiver Jahreszins bezeichnet, gibt die tatsächlichen jährlichen Kosten eines Kredits an.

Im Gegensatz zum Nominalzins, der lediglich den reinen Zinssatz widerspiegelt, der auf den Kreditbetrag angewendet wird, berücksichtigt der Effektivzinssatz alle zusätzlichen Kosten und Gebühren, die mit einem Kredit verbunden sind. Dazu gehören unter anderem Bearbeitungsgebühren, Kontoführungsgebühren, Pflichtversicherungen (z. B. Restschuldversicherung) und die Auswirkungen von Zinseszinsen.

Der Effektivzinssatz stellt daher ein entscheidendes Kriterium bei der Auswahl von Kreditangeboten dar, da er die Gesamtkosten eines Kredits transparenter macht und einen vergleichbaren Wert zwischen verschiedenen Kreditinstituten bietet.

Dokumente und
Unterlagen

Bringen Sie alle relevanten Unterlagen mit, die für die Entscheidungsfindung der Bank von Bedeutung sind. Dazu gehören Ihr Businessplan, Finanzierungspläne und, falls bereits vorhanden, Ihre Bilanzen bzw. Jahresabschlüsse.

Ihr Unternehmenskonzept sollte eine nachvollziehbare Planrechnung enthalten, die eindeutig darlegt, wie Sie den Kredit bedienen und zurückzahlen können.

Finanzierungsbedarf

Definieren Sie präzise, welchen Kredit Sie benötigen: Investitionskredit, Kontokorrentkredit, für welche Investitionen oder Betriebsmittel, in welcher Höhe und mit welcher Laufzeit.

Vergleich von
Angeboten

Holen Sie von mehreren Banken Kreditangebote ein, um die besten Konditionen zu ermitteln. Vergleichen Sie Kreditkosten und Zinssätze – siehe auch „Effektivzinssatz“.

Zinskapitalisierung

Bei Krediten versteht man unter Kapitalisierung, dass fällige Zinsen, die nicht sofort beglichen werden, dem bestehenden Kreditbetrag hinzugerechnet werden. Dies führt zu einer Erhöhung der Kreditsumme, wodurch auch auf den neuen, höheren Betrag Zinsen anfallen – ein Effekt, der als „Zinseszins-Effekt“ bekannt ist.

Je öfter Zinsen kapitalisiert werden (z. B. monatlich statt vierteljährlich), desto schneller wächst der Kreditbetrag durch den Zinseszins-Effekt. Dies erhöht die Gesamtkosten des Kredits. Eine weniger häufige Kapitalisierung (z. B. vierteljährlich oder jährlich) mindert diesen Effekt.

Es empfiehlt sich, eine maximal vierteljährliche Zinsabrechnung zu vereinbaren, da häufigere Kapitalisierungen die Gesamtkosten des Kredits deutlich steigern können.

Effektivzinssatz
vereinbaren

Der Effektivzinssatz, auch als effektiver Jahreszins bezeichnet, gibt die tatsächlichen jährlichen Kosten eines Kredits an.

Im Gegensatz zum Nominalzins, der lediglich den reinen Zinssatz widerspiegelt, der auf den Kreditbetrag angewendet wird, berücksichtigt der Effektivzinssatz alle zusätzlichen Kosten und Gebühren, die mit einem Kredit verbunden sind. Dazu gehören unter anderem Bearbeitungsgebühren, Kontoführungsgebühren, Pflichtversicherungen (z. B. Restschuldversicherung) und die Auswirkungen von Zinseszinsen.

Der Effektivzinssatz stellt daher ein entscheidendes Kriterium bei der Auswahl von Kreditangeboten dar, da er die Gesamtkosten eines Kredits transparenter macht und einen vergleichbaren Wert zwischen verschiedenen Kreditinstituten bietet.

Ein Bankberater im Gespräch mit einer Kundin über die Finanzierung eines Kredites für die Unternehmensgründung oder Investitionen.
Ein Bankberater im Gespräch mit einer Kundin über die Finanzierung eines Kredites für die Unternehmensgründung oder Investitionen.

Koppelung an
Referenzzinssatz

Der Referenzzinssatz ist ein institutsübergreifend festgelegter Zinssatz, der als Grundlage für verschiedene Finanzgeschäfte, insbesondere Kredite und Hypotheken, dient. Er wird regelmäßig von einer neutralen Stelle berechnet und stellt eine transparente und verlässliche Bezugsgröße für alle Beteiligten dar.

Dieser Referenzzinssatz bildet die Basis für die Berechnung der Kreditkosten. Banken fügen ihren eigenen Aufschlag auf den Referenzzinssatz (z. B. „EURIBOR + 2 %“) hinzu, um die endgültigen Darlehenskosten zu bestimmen. Diese Praxis sorgt für Transparenz und ermöglicht einen fairen Vergleich von Kreditangeboten am Finanzmarkt. Der Referenzzinssatz wird regelmäßig an die aktuellen Marktentwicklungen angepasst.

Es empfiehlt sich, den Zinssatz Ihres Bankkredites an einen Referenzwert wie den EURIBOR zu binden. Auf diese Weise vermeiden Sie wiederholte Verhandlungen über den Zinssatz und profitieren von marktgerechten Anpassungen. Achten Sie zudem darauf, die Dauer einer möglichen Zinsbindung im Vorfeld zu klären.

Schriftliche
Kreditzusage

Bestehen Sie auf einer schriftlichen Bestätigung der Kreditzusage, um Missverständnisse zu vermeiden.

Mögliche
Förderungen

Es ist ratsam, bereits im Vorfeld nach möglichen Förderungen oder Subventionen zu suchen, die für Ihr Projekt oder Unternehmen infrage kommen könnten. Viele öffentliche Stellen, wie etwa die Wirtschaftskammer oder EU-Programme, bieten finanzielle Unterstützung in Form von Zuschüssen oder vergünstigten Krediten an. Darüber hinaus gibt es in vielen Ländern steuerliche Anreize oder spezielle Programme, die besonders innovative Projekte oder umweltfreundliche Investitionen begünstigen. Solche Förderungen können dazu beitragen, die Finanzierungskosten zu senken und zusätzliche Ressourcen für Ihr Unternehmen zu sichern.

Durch die Vielzahl an Fördermöglichkeiten kann man schnell den Überblick verlieren. Die WKO Oberösterreich bietet einen übersichtlichen Förderguide zur besseren Orientierung an.

Welche Sicherheiten
können Sie der Bank
bieten?

Sicherstellung bei einem Bankkredit bezieht sich auf die Absicherung des Kredits, um das Risiko für die Bank zu minimieren. Wenn der Kreditnehmer die Rückzahlung nicht leisten kann, hat die Bank das Recht, auf die vereinbarten Sicherheiten zurückzugreifen. Dazu zählen in der Regel Vermögenswerte wie Immobilien, Maschinen oder Fahrzeuge, die als Pfand dienen, sowie Bürgschaften oder Garantien von Dritten, die im Falle eines Zahlungsverzugs einspringen. In manchen Fällen können auch Forderungen oder zukünftige Einnahmen als Sicherheit genutzt werden. Durch die Bereitstellung von Sicherheiten kann der Kreditnehmer oft bessere Konditionen erhalten, da die Bank das Ausfallrisiko als geringer einschätzt.

Finanzierungs-
grundsätze

Es gibt verschiedene Finanzierungsgrundsätze, die bei der Planung und Durchführung von Finanzierungen berücksichtigt werden sollten, um eine nachhaltige und gesunde Unternehmensentwicklung zu gewährleisten. Zu den wichtigsten Grundsätzen gehören:

  • Übereinstimmung von Finanzierung und Nutzung: Die Laufzeit eines Kredits sollte idealerweise mit der voraussichtlichen Nutzungsdauer des finanzierten Objekts oder Vorhabens übereinstimmen. Ein Investitionskredit für den Kauf von Maschinen sollte beispielsweise so lange laufen, wie die Maschine voraussichtlich in Betrieb ist und Erträge generiert.

  • Selbstfinanzierung: So viel wie möglich aus eigenen Mitteln zu finanzieren, ist grundsätzlich empfehlenswert, um die finanzielle Unabhängigkeit zu wahren und Fremdkapitallasten zu minimieren. Eine solide Eigenkapitalbasis kann auch die Bonität des Unternehmens stärken.

  • Fremdfinanzierung: Fremdkapital sollte nur in einem Maße aufgenommen werden, das das Unternehmen nicht übermäßig belastet. Es ist wichtig, die Rückzahlungsfähigkeit des Unternehmens sicherzustellen, um eine Überschuldung zu vermeiden. Das Verhältnis von Eigenkapital zu Fremdkapital (Eigenkapitalquote) ist dabei ein wichtiger Indikator.

  • Zins- und Tilgungsfähigkeit: Die Finanzierung sollte so strukturiert werden, dass Zinsen und Tilgung jederzeit aus dem laufenden Geschäftsbetrieb gedeckt werden können. Eine realistische Einschätzung der Cashflows ist daher essenziell.

  • Diversifikation der Finanzierungsquellen: Es ist ratsam, verschiedene Quellen der Finanzierung zu nutzen, anstatt sich nur auf eine einzelne zu verlassen. Dies kann eine Mischung aus Eigenkapital, Bankkrediten, Fördermitteln oder Beteiligungen sein, um das Risiko zu streuen und von unterschiedlichen Vorteilen zu profitieren.

  • Frühzeitige Planung und Flexibilität: Eine vorausschauende Planung der Finanzierung ist wichtig, um auf unvorhergesehene Änderungen der Marktlage oder des Geschäftsumfelds reagieren zu können. Eine gewisse Flexibilität im Finanzierungsplan, etwa durch Optionen zur Anpassung der Rückzahlungsmodalitäten, kann in Krisenzeiten helfen.

Koppelung an Referenzzinssatz

Der Referenzzinssatz ist ein institutsübergreifend festgelegter Zinssatz, der als Grundlage für verschiedene Finanzgeschäfte, insbesondere Kredite und Hypotheken, dient. Er wird regelmäßig von einer neutralen Stelle berechnet und stellt eine transparente und verlässliche Bezugsgröße für alle Beteiligten dar.

Dieser Referenzzinssatz bildet die Basis für die Berechnung der Kreditkosten. Banken fügen ihren eigenen Aufschlag auf den Referenzzinssatz (z. B. „EURIBOR + 2 %“) hinzu, um die endgültigen Darlehenskosten zu bestimmen. Diese Praxis sorgt für Transparenz und ermöglicht einen fairen Vergleich von Kreditangeboten am Finanzmarkt. Der Referenzzinssatz wird regelmäßig an die aktuellen Marktentwicklungen angepasst.

Es empfiehlt sich, den Zinssatz Ihres Bankkredites an einen Referenzwert wie den EURIBOR zu binden. Auf diese Weise vermeiden Sie wiederholte Verhandlungen über den Zinssatz und profitieren von marktgerechten Anpassungen. Achten Sie zudem darauf, die Dauer einer möglichen Zinsbindung im Vorfeld zu klären.

Schriftliche Kreditzusage

Bestehen Sie auf einer schriftlichen Bestätigung der Kreditzusage, um Missverständnisse zu vermeiden.

Mögliche Förderungen

Es ist ratsam, bereits im Vorfeld nach möglichen Förderungen oder Subventionen zu suchen, die für Ihr Projekt oder Unternehmen infrage kommen könnten. Viele öffentliche Stellen, wie etwa die Wirtschaftskammer oder EU-Programme, bieten finanzielle Unterstützung in Form von Zuschüssen oder vergünstigten Krediten an. Darüber hinaus gibt es in vielen Ländern steuerliche Anreize oder spezielle Programme, die besonders innovative Projekte oder umweltfreundliche Investitionen begünstigen. Solche Förderungen können dazu beitragen, die Finanzierungskosten zu senken und zusätzliche Ressourcen für Ihr Unternehmen zu sichern.

Durch die Vielzahl an Fördermöglichkeiten kann man schnell den Überblick verlieren. Die WKO Oberösterreich bietet einen übersichtlichen Förderguide zur besseren Orientierung an.

Welche Sicherheiten können Sie der Bank bieten?

Sicherstellung bei einem Bankkredit bezieht sich auf die Absicherung des Kredits, um das Risiko für die Bank zu minimieren. Wenn der Kreditnehmer die Rückzahlung nicht leisten kann, hat die Bank das Recht, auf die vereinbarten Sicherheiten zurückzugreifen. Dazu zählen in der Regel Vermögenswerte wie Immobilien, Maschinen oder Fahrzeuge, die als Pfand dienen, sowie Bürgschaften oder Garantien von Dritten, die im Falle eines Zahlungsverzugs einspringen. In manchen Fällen können auch Forderungen oder zukünftige Einnahmen als Sicherheit genutzt werden. Durch die Bereitstellung von Sicherheiten kann der Kreditnehmer oft bessere Konditionen erhalten, da die Bank das Ausfallrisiko als geringer einschätzt.

Finanzierungsgrundsätze

Es gibt verschiedene Finanzierungsgrundsätze, die bei der Planung und Durchführung von Finanzierungen berücksichtigt werden sollten, um eine nachhaltige und gesunde Unternehmensentwicklung zu gewährleisten. Zu den wichtigsten Grundsätzen gehören:

  • Übereinstimmung von Finanzierung und Nutzung: Die Laufzeit eines Kredits sollte idealerweise mit der voraussichtlichen Nutzungsdauer des finanzierten Objekts oder Vorhabens übereinstimmen. Ein Investitionskredit für den Kauf von Maschinen sollte beispielsweise so lange laufen, wie die Maschine voraussichtlich in Betrieb ist und Erträge generiert.

  • Selbstfinanzierung: So viel wie möglich aus eigenen Mitteln zu finanzieren, ist grundsätzlich empfehlenswert, um die finanzielle Unabhängigkeit zu wahren und Fremdkapitallasten zu minimieren. Eine solide Eigenkapitalbasis kann auch die Bonität des Unternehmens stärken.

  • Fremdfinanzierung: Fremdkapital sollte nur in einem Maße aufgenommen werden, das das Unternehmen nicht übermäßig belastet. Es ist wichtig, die Rückzahlungsfähigkeit des Unternehmens sicherzustellen, um eine Überschuldung zu vermeiden. Das Verhältnis von Eigenkapital zu Fremdkapital (Eigenkapitalquote) ist dabei ein wichtiger Indikator.

  • Zins- und Tilgungsfähigkeit: Die Finanzierung sollte so strukturiert werden, dass Zinsen und Tilgung jederzeit aus dem laufenden Geschäftsbetrieb gedeckt werden können. Eine realistische Einschätzung der Cashflows ist daher essenziell.

  • Diversifikation der Finanzierungsquellen: Es ist ratsam, verschiedene Quellen der Finanzierung zu nutzen, anstatt sich nur auf eine einzelne zu verlassen. Dies kann eine Mischung aus Eigenkapital, Bankkrediten, Fördermitteln oder Beteiligungen sein, um das Risiko zu streuen und von unterschiedlichen Vorteilen zu profitieren.

  • Frühzeitige Planung und Flexibilität: Eine vorausschauende Planung der Finanzierung ist wichtig, um auf unvorhergesehene Änderungen der Marktlage oder des Geschäftsumfelds reagieren zu können. Eine gewisse Flexibilität im Finanzierungsplan, etwa durch Optionen zur Anpassung der Rückzahlungsmodalitäten, kann in Krisenzeiten helfen.

Es ist äußerst sinnvoll, Expertenwissen einzubeziehen, bevor Sie einen Kreditvertrag abschließen. Kreditverträge können sehr komplex sein und beinhalten oft Klauseln, deren Auswirkungen auf die finanzielle Situation nicht immer sofort erkennbar sind. Ein unabhängiger Finanz- oder Unternehmensberater kann helfen, die Bedingungen des Vertrags zu verstehen, mögliche Risiken zu identifizieren und sicherzustellen, dass die Finanzierung zu den Zielen und Möglichkeiten Ihres Unternehmens passt. Die Einschätzung eines Experten kann Ihnen zudem dabei helfen, bessere Konditionen auszuhandeln und spätere unerwartete Kosten zu vermeiden.

Lassen Sie daher bei Unklarheiten Ihre Finanzierungsangebote immer von Fachleuten prüfen!

Es ist äußerst sinnvoll, Expertenwissen einzubeziehen, bevor Sie einen Kreditvertrag abschließen. Kreditverträge können sehr komplex sein und beinhalten oft Klauseln, deren Auswirkungen auf die finanzielle Situation nicht immer sofort erkennbar sind. Ein unabhängiger Finanz- oder Unternehmensberater kann helfen, die Bedingungen des Vertrags zu verstehen, mögliche Risiken zu identifizieren und sicherzustellen, dass die Finanzierung zu den Zielen und Möglichkeiten Ihres Unternehmens passt. Die Einschätzung eines Experten kann Ihnen zudem dabei helfen, bessere Konditionen auszuhandeln und spätere unerwartete Kosten zu vermeiden.

Lassen Sie daher bei Unklarheiten Ihre Finanzierungsangebote immer von Fachleuten prüfen!

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Johannes Pichler

Johannes Pichler ist Buchhalter und Geschäftsführer von Vorzimmer. Er gibt steuerlichen Themen Leichtigkeit, macht Unverständliches verständlich und ist konsequent up to date.

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Johannes Pichler ist Buchhalter und Geschäftsführer von Vorzimmer. Er gibt steuerlichen Themen Leichtigkeit, macht Unverständliches verständlich und ist konsequent up to date.

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