Businessplan erstellen

Ihr Leitfaden für die erfolgreiche Planung und Umsetzung eines Businessplans

Businessplan erstellen

Ihr Leitfaden für die erfolgreiche Planung und Umsetzung eines Businessplans
BUSINESSPLAN          GRÜNDER          UNTERNEHMENSKONZEPT          PLANUNG          FINANZIERUNG          VISION          STRATEGIE         
BUSINESSPLAN     GRÜNDER     UNTERNEHMENSKONZEPT     PLANUNG     FINANZIERUNG     VISION     STRATEGIE    

Planung – das klingt nach Struktur und Regeln. Doch wer genauer hinsieht, erkennt, dass es sich um viel mehr handelt. Planung ist das Spiel zwischen Möglichkeit und Realität, der Versuch, das Unvorhersehbare zu zähmen, ohne die Magie des Moments zu verlieren. Ein guter Plan ist kein starres Korsett, sondern eine Landkarte, die Richtungen weist, ohne jedes Detail zu starr festzulegen.

Planung – das klingt nach Struktur und Regeln. Doch wer genauer hinsieht, erkennt, dass es sich um viel mehr handelt. Planung ist das Spiel zwischen Möglichkeit und Realität, der Versuch, das Unvorhersehbare zu zähmen, ohne die Magie des Moments zu verlieren. Ein guter Plan ist kein starres Korsett, sondern eine Landkarte, die Richtungen weist, ohne jedes Detail zu starr festzulegen.

Die Kraft der Klarheit

Ein Businessplan ist genau das: Ein Fundament, das sowohl Klarheit als auch Spielraum bietet. Er kennt das Ziel, bleibt aber offen für den Weg. Denn letztlich geht es nicht nur darum, festzuhalten, was ist, sondern zu wagen, was sein könnte.

Dieser Plan ist ein schriftliches Unternehmenskonzept, in dem Sie alle wichtigen Eckpunkte Ihrer Geschäftsidee festhalten. Damit können Sie Ihr Unternehmerrisiko deutlich minimieren – er dient Ihnen selbst als wertvolles Planungs- und Kontrollinstrument. Gleichzeitig vermittelt er potenziellen Kapitalgebern, wie Banken, auf professionelle Weise, dass Ihre Geschäftsidee und deren Umsetzungsschritte fundiert sind.

Das schriftliche Festhalten hat klare Vorteile:

  • Sie formulieren nicht nur Ihre Vision, sondern prüfen diese auf Herz und Nieren.
  • Er gibt Ihnen eine Leitlinie an die Hand, an der Sie sich orientieren können.
  • Ein gut durchdachter Plan stärkt Ihre Verhandlungsposition – ob beispielsweise bei Banken oder Lieferanten.
  • Häufig ist ein Businessplan die Voraussetzung für finanzielle Unterstützung, sei es von Banken, Investoren oder Förderstellen.

Die Kraft der Klarheit

Ein Businessplan ist genau das: Ein Fundament, das sowohl Klarheit als auch Spielraum bietet. Er kennt das Ziel, bleibt aber offen für den Weg. Denn letztlich geht es nicht nur darum, festzuhalten, was ist, sondern zu wagen, was sein könnte.

Dieser Plan ist ein schriftliches Unternehmenskonzept, in dem Sie alle wichtigen Eckpunkte Ihrer Geschäftsidee festhalten. Damit können Sie Ihr Unternehmerrisiko deutlich minimieren – er dient Ihnen selbst als wertvolles Planungs- und Kontrollinstrument. Gleichzeitig vermittelt er potenziellen Kapitalgebern, wie Banken, auf professionelle Weise, dass Ihre Geschäftsidee und deren Umsetzungsschritte fundiert sind.

Das schriftliche Festhalten hat klare Vorteile:

  • Sie formulieren nicht nur Ihre Vision, sondern prüfen diese auf Herz und Nieren.
  • Er gibt Ihnen eine Leitlinie an die Hand, an der Sie sich orientieren können.
  • Ein gut durchdachter Plan stärkt Ihre Verhandlungsposition – ob beispielsweise bei Banken oder Lieferanten.
  • Häufig ist ein Businessplan die Voraussetzung für finanzielle Unterstützung, sei es von Banken, Investoren oder Förderstellen.
Weg durch eine Heidelandschaft als Symbol für den erfolgreichen Businessplan: Der erste Schritt in die unternehmerische Zukunft.

Was gehört in
Ihren Businessplan?

Das Executive Summary verschafft einen schnellen Überblick über das gesamte Vorhaben und weckt Interesse, mehr über Ihr Projekt zu erfahren. Hier fassen Sie die wichtigsten Kernaussagen des Businessplans und zentrale Kennzahlen zusammen. Es bietet den ersten Eindruck von Ihrem Unternehmen und dessen Zielen und ist daher ein entscheidender Teil des Businessplans. Ein gut formuliertes Executive Summary ist entscheidend, um potenzielle Partner oder Kapitalgeber zu überzeugen und zu einer vertieften Auseinandersetzung mit Ihrem Projekt zu bewegen. Es sollte zu Beginn des Businessplans stehen, um den Leser sofort auf das Wesentliche einzustimmen und einen klaren Überblick über das Gesamtvorhaben zu bieten.

Was gehört in Ihren Businessplan?

Das Executive Summary verschafft einen schnellen Überblick über das gesamte Vorhaben und weckt Interesse, mehr über Ihr Projekt zu erfahren. Hier fassen Sie die wichtigsten Kernaussagen des Businessplans und zentrale Kennzahlen zusammen. Es bietet den ersten Eindruck von Ihrem Unternehmen und dessen Zielen und ist daher ein entscheidender Teil des Businessplans. Ein gut formuliertes Executive Summary ist entscheidend, um potenzielle Partner oder Kapitalgeber zu überzeugen und zu einer vertieften Auseinandersetzung mit Ihrem Projekt zu bewegen. Es sollte zu Beginn des Businessplans stehen, um den Leser sofort auf das Wesentliche einzustimmen und einen klaren Überblick über das Gesamtvorhaben zu bieten.

Das Executive Summary – der erste Abschnitt auf dem Papier. Schreiben Sie es jedoch nicht zu Beginn, sondern erst, wenn alle Details klar vor Ihnen liegen. Es ist wie das Zusammensetzen eines großen Puzzles, dessen wahre Form sich erst im letzten Schritt zeigt. Wenn alle Teile an ihrem Platz sind, wird das Summary den roten Faden klar und präzise auf den Punkt bringen.

Das Herzstück Ihres Unternehmens

Stellen Sie Ihr Angebot vor – mit all seinen Stärken, Schwächen und dem Stand der Entwicklung. Ist es noch ein Prototyp oder schon marktreif? Was macht Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung einzigartig und wie profitieren Ihre Kunden davon? Gehen Sie auf das Alleinstellungsmerkmal ein, wenn es eines gibt, und werfen Sie einen Blick auf die wichtigsten Wettbewerber. Hier geht es darum, Ihr Angebot so zu präsentieren, dass es sich klar und überzeugend abhebt.

Der Markt und seine Akteure

Zeigen Sie auf, wie der Markt aussieht, in dem Sie sich bewegen: Wie groß ist er? Welche Trends und Entwicklungen prägen ihn? Wer sind Ihre Zielgruppen und warum sprechen Sie gerade diese an? Dazu gehört auch der Blick auf die Konkurrenz: Wer sind Ihre Mitbewerber und wie positionieren Sie sich im Vergleich zu ihnen? Hier geht es darum, Ihren Platz im Markt zu definieren und klar zu machen, dass Sie die richtigen Chancen erkannt haben.

Kunden gewinnen, Marke stärken

Hier legen Sie die Strategie fest, wie Ihre Geschäftsidee lebendig wird.

  • Angebot: Welche Produkte, Services, Beratungen bieten Sie für wen an?
  • Preise: Welche Preisstrategie verfolgen Sie und welche Zahlungsbedingungen möchten Sie anbieten?
  • Kommunikation: Wie machen Sie auf sich aufmerksam? Welche Werbe- und PR-Maßnahmen setzen Sie ein und über welche Kanäle erreichen Sie Ihre Zielgruppe?
  • Vertrieb: Wo und wie wird verkauft – persönlich, im Laden, online oder auf einem anderen Weg?

Das Rückgrat Ihrer Vision

Hier geben Sie einen klaren Überblick über die Struktur Ihres Unternehmens und die Personen, die es leiten:

  • Firmenname und Unternehmensgegenstand: Was ist der Name Ihres Unternehmens und worum geht es genau?
  • Gründungsdatum und Rechtsform: Wann wurde das Unternehmen gegründet und in welcher Rechtsform agieren Sie?
  • Gesellschafter und Geschäftsführung: Wer sind die Gesellschafter und wer übernimmt die Geschäftsführung?
  • Eigentumsverhältnisse: Wie verteilen sich die Eigentumsanteile innerhalb des Unternehmens?

  • Teammitglieder und deren Kompetenzen: Welche Talente und Qualifikationen bringen die Mitglieder Ihres Teams mit?

  • Zuständigkeiten: Wie ist Ihr Unternehmen organisiert und welche Aufgabenbereiche sind klar definiert?

  • Externe Partner: Welche externen Partner, wie z. B. Buchhalter, arbeiten mit Ihnen zusammen?

  • Standorte: An welchen Orten ist Ihr Unternehmen tätig?

Die Zahlen hinter dem Erfolg

Hier zeigen Sie auf, wie Ihr finanzielles Fundament aussieht und welche Aussichten Sie erwarten:

  • Kapitalbedarf: Wie hoch ist der Kapitalbedarf für Investitionen, Anfangs- und Gründungskosten?
  • Finanzierung: Wie finanzieren Sie das Unternehmen? Eigenmittel, Fremdkapital, Förderungen, Partner oder eine Mischung aus allem?
  • Kostenstruktur: Welche Kosten müssen Sie abdecken – von Fixkosten über variable Kosten bis hin zu den Ausgaben für Ihre private Lebensführung?
  • Absatzmengen und Umsätze: Mit welchen Absatzmengen und Umsätzen rechnen Sie in den kommenden Jahren?

  • Zahlenentwicklung: Wie werden sich Ihre Zahlen entwickeln? Berücksichtigen Sie dabei Aufwendungen, Erträge und andere relevante Finanzkennzahlen.

Die Umsetzung

Jetzt geht es um mehr als Worte auf Papier – es geht um Taten. Die Umsetzungsplanung ist der Moment, in dem Ihre Vision aus der Theorie in die Praxis übergeht. Sie wird konkret. Hier geht es darum, Ihre Geschäftsidee zum Leben zu erwecken. Doch wie gestalten Sie diesen Übergang? Welche konkreten Schritte sind entscheidend, um Ihr Ziel zu erreichen? Wer übernimmt welche Aufgaben, und bis wann? Wer das „Wie“ kennt, kann das „Was“ erreichen.

Zusätzliche Unterlagen

Je nach Größe, Komplexität und Innovationsgrad Ihrer Geschäftsidee kann der Businessplan bis zu 20 Seiten umfassen. Doch damit hören die Details nicht auf. Ergänzen Sie Ihren Plan mit allen relevanten Unterlagen, die das Bild abrunden: Angebote für geplante Investitionen, die Lebensläufe der Gründer, Vorverträge oder auch konkrete Maßnahmenpläne. Diese Zusatzdokumente geben den potenziellen Kapitalgebern und Partner tiefere Einblicke und verdeutlichen die Umsetzungskraft Ihrer Vision.

Das Executive Summary – der erste Abschnitt auf dem Papier. Schreiben Sie es jedoch nicht zu Beginn, sondern erst, wenn alle Details klar vor Ihnen liegen. Es ist wie das Zusammensetzen eines großen Puzzles, dessen wahre Form sich erst im letzten Schritt zeigt. Wenn alle Teile an ihrem Platz sind, wird das Summary den roten Faden klar und präzise auf den Punkt bringen.

An alle, die ihre Vision in die Tat umsetzen wollen:

Der Businessplan ist mehr als nur ein Dokument – er ist der erste Schritt auf Ihrem Weg, Ihre Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Er dient als Kompass, der Ihnen hilft, den richtigen Kurs zu halten. Doch denken Sie daran: Erfolg entsteht nicht in der Theorie, sondern in der praktischen Umsetzung. Mit dem „Wie“ an Ihrer Seite wird das „Was“ keine Grenzen mehr kennen. Ihr Businessplan markiert den Beginn – die Reise startet jetzt. Machen Sie den nächsten Schritt, mit klarer Vision und dem Mut, Ihre Ideen in die Welt zu tragen. Denn wahre Erfüllung kommt nicht durch Zufall, sondern durch gelebte Entschlossenheit und präzise Planung.

Ich wünsche Ihnen viel Freude auf diesem besonderen Weg!

Unterschrift

Das Herzstück
Ihres Unternehmens

Stellen Sie Ihr Angebot vor – mit all seinen Stärken, Schwächen und dem Stand der Entwicklung. Ist es noch ein Prototyp oder schon marktreif? Was macht Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung einzigartig und wie profitieren Ihre Kunden davon? Gehen Sie auf das Alleinstellungsmerkmal ein, wenn es eines gibt, und werfen Sie einen Blick auf die wichtigsten Wettbewerber. Hier geht es darum, Ihr Angebot so zu präsentieren, dass es sich klar und überzeugend abhebt.

Der Markt und
seine Akteure

Zeigen Sie auf, wie der Markt aussieht, in dem Sie sich bewegen: Wie groß ist er? Welche Trends und Entwicklungen prägen ihn? Wer sind Ihre Zielgruppen und warum sprechen Sie gerade diese an? Dazu gehört auch der Blick auf die Konkurrenz: Wer sind Ihre Mitbewerber und wie positionieren Sie sich im Vergleich zu ihnen? Hier geht es darum, Ihren Platz im Markt zu definieren und klar zu machen, dass Sie die richtigen Chancen erkannt haben.

Kunden gewinnen,
Marke stärken

Hier legen Sie die Strategie fest, wie Ihre Geschäftsidee lebendig wird.

  • Angebot: Welche Produkte, Services, Beratungen bieten Sie für wen an?
  • Preise: Welche Preisstrategie verfolgen Sie und welche Zahlungsbedingungen möchten Sie anbieten?
  • Kommunikation: Wie machen Sie auf sich aufmerksam? Welche Werbe- und PR-Maßnahmen setzen Sie ein und über welche Kanäle erreichen Sie Ihre Zielgruppe?
  • Vertrieb: Wo und wie wird verkauft – persönlich, im Laden, online oder auf einem anderen Weg?

Das Rückgrat
Ihrer Vision

Hier geben Sie einen klaren Überblick über die Struktur Ihres Unternehmens und die Personen, die es leiten:

  • Firmenname und Unternehmensgegenstand: 
    Was ist der Name Ihres Unternehmens und worum geht es genau?
  • Gründungsdatum und Rechtsform: Wann wurde das Unternehmen gegründet und in welcher Rechtsform agieren Sie?
  • Gesellschafter und Geschäftsführung:
    Wer sind die Gesellschafter und wer übernimmt die Geschäftsführung?
  • Eigentumsverhältnisse: Wie verteilen sich die Eigentumsanteile innerhalb des Unternehmens?

  • Teammitglieder und deren Kompetenzen: Welche Talente und Qualifikationen bringen die Mitglieder Ihres Teams mit?

  • Zuständigkeiten: Wie ist Ihr Unternehmen organisiert und welche Aufgabenbereiche sind klar definiert?

  • Externe Partner: Welche externen Partner, wie z. B. Buchhalter, arbeiten mit Ihnen zusammen?

  • Standorte: An welchen Orten ist Ihr Unternehmen tätig?

Die Zahlen hinter dem Erfolg

Hier zeigen Sie auf, wie Ihr finanzielles Fundament aussieht und welche Aussichten Sie erwarten:

  • Kapitalbedarf: Wie hoch ist der Kapitalbedarf für Investitionen, Anfangs- und Gründungskosten?
  • Finanzierung: Wie finanzieren Sie das Unternehmen? Eigenmittel, Fremdkapital, Förderungen, Partner oder eine Mischung aus allem?
  • Kostenstruktur: Welche Kosten müssen Sie abdecken – von Fixkosten über variable Kosten bis hin zu den Ausgaben für Ihre private Lebensführung?
  • Absatzmengen und Umsätze: Mit welchen Absatzmengen und Umsätzen rechnen Sie in den kommenden Jahren?

  • Zahlenentwicklung: Wie werden sich Ihre Zahlen entwickeln? Berücksichtigen Sie dabei Aufwendungen, Erträge und andere relevante Finanzkennzahlen.

Die Umsetzung

Jetzt geht es um mehr als Worte auf Papier – es geht um Taten. Die Umsetzungsplanung ist der Moment, in dem Ihre Vision aus der Theorie in die Praxis übergeht. Sie wird konkret. Hier geht es darum, Ihre Geschäftsidee zum Leben zu erwecken. Doch wie gestalten Sie diesen Übergang? Welche konkreten Schritte sind entscheidend, um Ihr Ziel zu erreichen? Wer übernimmt welche Aufgaben, und bis wann? Wer das „Wie“ kennt, kann das „Was“ erreichen.

Zusätzliche Unterlagen

Je nach Größe, Komplexität und Innovationsgrad Ihrer Geschäftsidee kann der Businessplan bis zu 20 Seiten umfassen. Doch damit hören die Details nicht auf. Ergänzen Sie Ihren Plan mit allen relevanten Unterlagen, die das Bild abrunden: Angebote für geplante Investitionen, die Lebensläufe der Gründer, Vorverträge oder auch konkrete Maßnahmenpläne. Diese Zusatzdokumente geben den potenziellen Kapitalgebern und Partner tiefere Einblicke und verdeutlichen die Umsetzungskraft Ihrer Vision.

An alle, die ihre Vision in die Tat umsetzen wollen:

Der Businessplan ist mehr als nur ein Dokument – er ist der erste Schritt auf Ihrem Weg, Ihre Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Er dient als Kompass, der Ihnen hilft, den richtigen Kurs zu halten. Doch denken Sie daran: Erfolg entsteht nicht in der Theorie, sondern in der praktischen Umsetzung. Mit dem „Wie“ an Ihrer Seite wird das „Was“ keine Grenzen mehr kennen. Ihr Businessplan markiert den Beginn – die Reise startet jetzt. Machen Sie den nächsten Schritt, mit klarer Vision und dem Mut, Ihre Ideen in die Welt zu tragen. Denn wahre Erfüllung kommt nicht durch Zufall, sondern durch gelebte Entschlossenheit und präzise Planung.

Ich wünsche Ihnen viel Freude auf diesem besonderen Weg!

Unterschrift
Picture of Irene Eisenköck

Irene Eisenköck

Die selbstständige Buchhalterin und Geschäftsführerin von Vorzimmer bringt frischen Wind in die Steuerwelt. Sie verbindet ihren analytischen Scharfsinn mit empathischer Herzlichkeit und bringt komplexe Themen mit Freude auf den Punkt.

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Irene Eisenköck

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